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Strassen & GassenDie Stadt ist (wie viele andere auch) mit unzähligen Strassen und Gassen durchzogen. Sie ist ziemlich weitläufig, so dass man sich auf einige Kilometer gefasst machen muss. Doch es gibt natürlich auch Trams in der Stadt und wenn etwas ein wenig weiter entfernt ist, steigt man einfach in die Metro.BeizenVerdursten braucht ebenfalls niemand. Denn überall sind kleine Restaurants und Bars verstreut. Manche sind aber ein wenig versteckt in Hinterhöfen und Kellern. Die Alkoholpreise waren ziemlich günstig und auch das Essen kostete nur etwa die Hälfte eines Schweizerpreises.Das Ende naht :-(Wie immer kam das Ende viel zu früh! Mit dem Wetter hatten wir wieder mal ein Affenschwein, wie schon letztes Jahr in Amsterdam. Ausser am ersten Tag schien die Sonne am wolkenlosen, blauen Himmel. Nur der Wind war manchmal recht kühl und am Abend war man froh um einen Pullover oder die Jacke.Am letzten Abend trennten wir uns wegen verschiedener Interessen in zwei Gruppen. Ich ging mit Hanno und Keo einen Club suchen, wo was los war und Leute in unserem Alter zu finden waren. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten und einem linken Taxichauffeur fanden wir P3, eine super Disco in einem ehemaligen Parkhausdeck des Einkaufszentrums Westend Citycenter. Wir waren fast die einzigen Touristen dort, der Rest war gefüllt mit hübschen, jungen Ungarinnen und Ungaren, also genau dem, was wir auch gesucht hatten. Dort verbrachten wir dann fast die ganze Nacht mit tanzen, bis wir am frühen Morgen mit einem (diesmal anständigen) Taxi den Weg zum Hotel antraten um das letzte mal in Budapest zu schlafen.
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