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05.10.2018 ... 15.10.2018
Die Wahl für die Herbstferien fiel dieses Jahr auf eine neue Destination, nämlich das Land Kap Verde (Cabo Verde), genauer die Insel Sal, welche sich auf dem Afrikanischen Kontinent befindet. Von Zürich gibt es leider keine Direktflüge nach Sal, daher flogen wir via Lissabon in Portugal. In Lissabon war es etwas stressig, da die Umsteigezeit zu kurz war und der erste Flug von Zürich etwas Verspätung hatte. Da jedoch viele Leute betroffen waren, wartete der Weiterflug nach Sal freundlicherweise auf uns. Der Transfer zum Hotel Riu Funana ging dann recht flott, so dass wir bald unsere Zimmer beziehen und uns einen Schlummertrunk genehmigen konnten. Viel Grün findet man in der Hotelanlage Riu Funana. Einziger Nachteil ist, dass immer ein leichter Abwasser- bzw. Fäkalgeruch in der Luft liegt, welcher wohl durch zu wenig gut gereinigtes Wasser kommt, das der Pflanzenbewässerung dient. Aus diesem Grund gibt es wohl auch in der ganzen Anlage, inkl. Strand, viele Fliegen. Abgesehen davon war jedoch alles super; sehr gutes Essen, freundliches Personal, schöne Zimmer und ein sehr schöner Strand. Um nicht nur immer im Hotel zu speisen und rumzuhängen, gingen wir oft auch in die Stadt Santa Maria, welche zu Fuss in nur etwa 20 Minuten zu erreichen ist. An diesem Abend erst in das Restaurant "Spencer's Grill House" und danach noch in das Ocean Cafe, in dem jeden Abend viel los war. Mit einer Rockband hätten wir in Santa Maria nicht gerechnet, aber es war wirklich eine da in der Bar "Buddy" und war der oberhammer! Die Fussgängerzone wurde gerade komplett neu gebaut, daher musste man gut schauen wo man hintrat um nicht auf ewige Zeit in einem tiefen Loch zu verschwinden. Aber wie wir gehört haben, sollte diese Baustelle gegen Ende 2018 abgeschlossen sein und danach wieder normal zu begehen sein. Der Schweizer Schnupf ist auch in Afrika beliebt... *priis* Kap Verde besteht aus vielen Inseln, welche Landschaftlich total verschieden sind. Daher mussten wir natürlich mehr als nur Sal, den eintönigen Sandhaufen im Atlantik, sehen. Eine eintätige Exkursion brachte uns mit dem Flugzeug mit einem Zwischenstopp auf der Insel Boavista auf die Insel Santiago, auf welcher sich auch die Hauptstadt Praia befindet. Mitten in der Stadt Praia gibt es eine grosse Markthalle, in der alle möglichen Lebensmittel ver- und gekauft werden können. Anders als auf Sal gibt es auf Santiago sehr viel Grün zu sehen und Stellenweise scheint die Landschaft komplett mit einem wundervollen, grünen Flaum bedeckt zu sein. Inmitten der grünen Landschaft, auf einem Hügel, gibt es ein kleines Dorf mit einer Brennerei, in welcher Zuckerrohr zu Rum verarbeitet wird. Erstellt am 9.12.2018, Johnny |